Frau nima

Stadtgeschichten, Heldengeschichten, Alltagsgeschichten…

Dankbarkeit # 1

9 Kommentare

Vertrauen. Wenn das weiße Urmelchen seinen kleinen Kopf zwischen meine Waden steckt. Dieses Privileg zu geniessen, dass er mich dafür ausgewählt hat. Und mich damit Willkommen heißt.

Vorfreude. Einen Kuchen nicht für mich zu backen, sondern jemanden zu haben, für den ich ihn backen kann. Und mir beim backen schon vorstellen, wie sich mein Gegenüber über diese unerwartete Geste freuen wird.
Erleichterung. Eine positive Nachricht, die mich zwei Wochen lang beschäftigt hat. Als das Gefühl von es wird nichts sein, dem es ist nichts gewichen ist. Dass das entfernte Heldenmuttermal kein Krebs ist.



Dankbarkeit. Nicht nur für diesen Tag.

Noch mehr Dankbarkeit findet ihr bei Bora.

9 Kommentare zu “Dankbarkeit # 1

  1. Ich glaube von all den Dingen im Leben die einen bewegen, sollte die Gesundheit das erste sein, wofür wir Dankbar sein sollten.Viel zu oft nehmen wir sie als selbstverständlich hin.Sie ist das höchste Gut. Alles andere ist handelbar, ersetzbar.Viele GrüßeWillow

  2. Oft sind es so klitzekleine Sächelchen, welche für uns manchmal leider schon total selbstverständlich geworden sind, die uns aber beim näheren betrachen Glück und Zufriedenheit beschehren können…und das kann man auch nicht mit noch so viel Geld kaufen..GLG Rickli

  3. Eine gute Idee, mal ein wenig nachzudenken und für alle großen und kleinen Dinge dankbar zu sein und sich das auch bewußt zu machen.LGLinda

  4. du hast mir gerade ein lächeln aufs gesicht gezaubert 🙂 danke dafür :)grüßele sylvia

  5. Auch ich denke nach und oft kommen auch überlegunge, ist das mein Gefühl, ist das mein Weg so komme ich dann an in meinem Inneren das anders tickt und fühlt wie es gerade ist…Meine innere Ruheoase meine innere Seelenmitte die meine Kraft und energie beinhaltet das mein Frieden mri wieder bringt. So bin ich dankbar dass ich es erleben darf jeden Tag mich selber und all die Menschen die mir begegnen.So bedanke ich mir für deine Zeilen..Liebe Grüsse Elke

  6. Meine Liebe, was für ein ergreifender Post… Ich denke da an den vorletzten Absatz und gestehe, dass mir das Herz in die Hose gerutscht ist. Dankbarkeit in Demut vor der Natur. Welche Erleichterung!Allerliebste Grüßeschickt dirKirstin

  7. Aaaaah….soooo süüüüß, die Schnauze zwischen den Waden. Mein Dicker schiebt seinen Rummakopp gerne zwischen meine Knie, dann müssen die Ohren auf die Oberschenkel und ausgiebig gestreichelt werden. Dein Kuchen sieht absolut lecker aus. Und ich kann´s nur unterschreiben, dass es schön ist, für liebe Menschen zu backen/kochen. Weniger schön, dass Du Dich 2 um Deinen Helden sorgen musstest. Super, dass alles gut ist!!! LGWonni

  8. Freude. Darüber, dass ihr mir soviel Liebes zurückgebt. Auch dafür bin ich dankbar. Ohne dem, wäre es nicht so schön!Liebe Grüße nima

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